"Ich werde das Spiel zu Hause im Fernsehen schauen, es berührt mich", sagte der von den Bayern bis zum Saisonende an den AS Rom ausgeliehende Stürmer, "ich werde weder Florenz noch Bayern die Daumen drücken — ich bin neutral."

Auch eine Prognose wollte er um der guten alten Zeiten Willen nicht abgeben: "Das sind zwei Vereine, die ich im Herzen trage. Ich habe zwei Jahre in Florenz und auch zwei schöne Jahre in München verbracht." Was die Ratschläge betraf, schlug er sich dann aber doch auf die Seite des vermeintlich Schwächeren und empfahl der Fiorentina: "Am besten schießen sie ein Tor und fahren dann wieder heim."