Bayer Leverkusen Hyypiä: "Wir haben vieles gut gemacht"

Leverkusen · Geht es nach Trainer Sami Hyypiä, dann sollte bei Bayer Leverkusen vor allem eines als Fazit dieser erfolgreichen Hinrunde stehen: "Wir haben vieles gut gemacht. Das ist das Wichtigste, was wir mit in die Rückrunde nehmen können", sagte Hyypiä zwei Tage vor dem Hinrundenabschluss der Werkself bei Werder Bremen am Samstag ( 15.30 Uhr/Live-Ticker).

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Geht es nach Trainer Sami Hyypiä, dann sollte bei Bayer Leverkusen vor allem eines als Fazit dieser erfolgreichen Hinrunde stehen: "Wir haben vieles gut gemacht. Das ist das Wichtigste, was wir mit in die Rückrunde nehmen können", sagte Hyypiä zwei Tage vor dem Hinrundenabschluss der Werkself bei Werder Bremen am Samstag (15.30 Uhr/Live-Ticker).

"Was wir erreicht haben, hat viele überrascht. Wir waren mental oft stark", sagte Hyypiä in Richtung seiner Mannschaft, die im Weserstadion auf ihren Ex-Trainer Robin Dutt trifft - ein Fakt, der einige Spieler bis in die Haarspitzen motivieren dürfte. "Wenn wir unser Niveau abrufen, können wir das Spiel gewinnen", sagte Hyypiä und fügte mit Blick auf die Tatsache, dass Bremen mit 37 Gegentreffern aktuell die schlechteste Abwehr der Liga stellt, hinzu: "Ich hoffe, dass sie nach diesem Wochenende noch mehr Tore kassiert haben."

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Foto: rpo

Drei Punkte in Bremen würden Bayer 04 mit dem eigenen Hinrundenrekord von 40 Punkten überwintern lassen. "Es hilft aber nichts, wenn wir die beste Hinrunde spielen und dann sie schlechteste Rückrunde", sagte Hyypiä, der am Samstag einmal mehr auf Mittelfeldspieler Stefan Reinartz verzichten muss. Sebastian Boenisch könnte dagegen im Kader stehen.

Ob der Kader im Januar um Wunschspieler Kevin de Bruyne (FC Chelsea) erweitert werden kann, wollte Bayers Coach am Donnerstag gar nicht erst kommentieren. De Bruyne sei in Bremen nicht im Kader, und er, Hyypiä, wolle lieber über das Bremen-Spiel reden als über das, was im Januar alles sein könnte.

Dafür verriet der Finne aber, dass er sich auf die Weihnachtspause freut. "Ich hoffe, ich kann abschalten und denke nicht zu oft an Fußball. Auf jeden Fall habe ich keine Lust, nach England zu fliegen, und dort Fußball zu gucken", sagte der Ex-Liverpool-Spieler.

(RPO)
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