Die BayArena im Wandel der Zeit
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Die BayArena im Wandel der Zeit
Foto: Halberstadt, Karl-Heinz Luftaufnahme des Ulrich-Haberland-Stadions in den 80er Jahren. Der Spatenstich zum Bau des Stadions, benannt nach dem ehemaligen Vorsitzenden der Bayer AG, erfolgte am 23. April 1956.
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Die BayArena im Wandel der Zeit
Foto: Thönes, Peter Neubau der Osttribüne des damaligen Ulrich-Haberland-Stadions.
Dem Gesichtsausdruck des rechten der beiden Zaungäste nach zu urteilen, war der Neubau der Osttribüne des Ulrich-Haberland-Stadions im Juni 1986 nicht besonders spannend. War er vielleicht auch nicht, aber er war ein erster von etlichen Schritten hin zur Modernisierung eines in die Jahre gekommenen Stadions, das heute als BayArena ein gänzlich anderes Antlitz besitzt. -
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Foto: Bayer Ein Modell für das "Schmuckkästchen", das Bayer im Dezember 1985 zeigte.
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Foto: Seibel Bauarbeiten Ulrich-Haberland-Stadion im Juni 1997. Der Ausbau der Stadions war 1996 beschlossen worden.
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Foto: Thönes, Peter Blick auf die Logen bei einem Spiel gegen Real Madrid im März 1997.
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Foto: Thönes, Peter Und hier der Blick aus den Logen. In der Saison 1998/99 wurde eine Rasenheizung installiert.
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Foto: Seibel 1998/99 wurde das Lindner-Hotel an der Nordtribüne gebaut und es erfolgte die Umbennung in BayArena.
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Foto: Miserius, Uwe Alles auf einen Blick: Rundsporthalle, Stadion, Eissporthalle und Calevornia im Jahr 2003.
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Foto: Matzerath, Ralph Bis zu Beginn der Saison 2009/2010 war der Bau der Dachkonstruktion, von neuen Tribünenrängen und VIP-Bereichen abgeschlossen
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Foto: Bayer Bis zum Ausbau gab es im Stadion an der Ostseite eine McDonalds-Filiale, die nun direkt gegenüber beheimatet ist.
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Die BayArena im Wandel der Zeit
Foto: Matzerath, Ralph Durch den Umbau passen über 30.000 Zuschauer in die Arena. Geplant war zunächst ein riesiges Bayer-Kreuz über der Arena. Es blieb dann jedoch beim alten Wahrzeichen.
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Foto: Miserius, Uwe Nach dem Exil in der Düsseldorfer LTU-Arena konnten die Werkself-Fans am 15. August 2009 gegen 1899 Hoffenheim endlich wieder in Leverkusen jubeln und dabei die Finessen des neuen Stadions testen.
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Foto: Miserius, Uwe Vor dem „großen Bruder“ BayArena gibt es noch das kleine Haberland-Stadion.
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Foto: Miserius, Uwe Im April 2011 ist auf dem Schotter-Areal zwischen BayArena, Trainingsplätzen und Stelzenautobahn ist schweres Gerät angerückt. Die bei Heimspielen als Parkplätze P3 und P4 genutzte Fläche soll bis zum 1. Spieltag der neuen Saison eine neue Oberfläche erhalten. Die Zufahrtswege werden asphaltiert, die Stellflächen selbst mit Wabengittern ausgelegt, aus denen Rasen wächst.
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Foto: Matzerath, Ralph Für die Frauen-WM 2011 musste das Stadion nach Fifa-Regeln "neutralisiert" und das Bayer-Kreuz mit drei Kränen abgenommen werden.
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Foto: Schütz, Ulrich Die BayArena mit ihrer Dachkonstruktion prägt die Leverkusener Skyline. Nach der Erweiterung sollte eigentlich vorerst Schluss sein mit größeren Bauarbeiten...
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Foto: Miserius, Uwe Im Dach der BayArena wurden spezielle Makrolonplatten verbaut, die Probleme beim Brandschutz verursachen können. Weil die Stadt die Betriebsgenehmigung für die BayArena nicht bis zu einem Zeitpunkt verlängert hat, der einen Umbau bis zum Saisonstart ermöglicht hätte, muss der Verein womöglich ohne Grund das 28 000 Quadratmeter große Dach erneuern.
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Die BayArena im Wandel der Zeit
Foto: Miserius, Uwe Die Platten werden nun gegen ein allgemein zugelassenes und zertifiziertes Modell ausgetauscht, das die Bayer-Tochter "Bayer Material Science" (BMS) seit Jahrzehnten weltweit verbaut.
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