Bayer - Hertha: Die Werkself in der Einzelkritik
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Bayer - Hertha: Die Werkself in der Einzelkritik
Foto: AP/Martin Meissner So haben wir die Spieler der Werkself beim 3:1-Sieg gegen Hertha BSC benotet.
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Bayer - Hertha: Die Werkself in der Einzelkritik
Foto: dpa/Marius Becker Lukas Hradecky Für das Gegentor konnte Bayers Nummer eins nichts. In der anschließenden kurzen Sturm-und-Drang-Phase der Berliner war er stets zur Stelle. In der Schlussphase parierte er stark gegen Davie Selke und verhinderte, dass noch einmal Spannung aufkam. Note: 2
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Foto: REUTERS/WOLFGANG RATTAY Tin Jedvaj Für einen Verteidiger hat er erstaunlich viele technische Raffinessen im Spiel, die allerdings oft auch unnötige Risiken bergen. Insgesamt war es aber ein ordentliches Spiel des Vize-Weltmeisters. Note: 4+
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Foto: REUTERS/LEON KUEGELER Aleksandar Dragovic Der Österreicher ist vielleicht einer der wenigen Gewinner der Hinrunde im Kader der Werkself. Meistens agierte er auch gegen Berlin ebenso sicher wie souverän und klärte manch brenzlige Situation kompromisslos. Außerdem hatte er auch im gegnerischen Sechzehner seine Momente. Note: 2
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Foto: dpa/Federico Gambarini Jonathan Tah War in fast allen Situationen ein Sicherheitsgarant in der Viererkette – und wenn nicht, war sein Nebenmann zur Stelle. In der Schlussphase machte er Platz für Sven Bender. Note:3
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Foto: dpa/Federico Gambarini Mitchell Weiser Der vom Gästeblock mit einigen unschönen Sprechgesängen bedachte Ex-Berliner hatte sich gegen seine ehemaligen Teamkollegen sichtlich viel vorgenommen. Offensiv waren seine Hereingaben nur selten zu gebrauchen, doch auch er hatte seinen Anteil daran, dass Bayers Spiel fast nur über die rechte Seite an Fahrt aufnahm. Note:4
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Foto: IMAGO Charles Aránguiz Der Chilene bereitete das 1:0 sehenswert und das 3:1 traumhaft vor. Auch sonst war er eine prägende Figur auf dem Platz und zeigte seine beste Leistung seit langer Zeit. Note: 2+
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Foto: imago/Jan Huebner/afp Julian Baumgartlinger Mitunter mischten sich auch Fehlpässe in das Spiel des Kapitäns in Vertretung von Lars Bender. Doch zusammen mit Aránguiz bildete er eine schlagkräftige Doppel-Sechs, die wenig zuließ. Note: 3+
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Foto: dpa/Hasan Bratic Julian Brandt Der Nationalspieler war von Anfang an gut aufgelegt und an nahezu jeder guten Offensivaktion zumindest beteiligt – auch, wenn ihm längst nicht alles gelang. Im Abschluss ließ er zudem die Präzision vermissen. Note: 3
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Foto: AFP/PATRIK STOLLARZ Leon Bailey In der vergangenen Saison war er noch einer, der den Unterschied ausmachen konnte. Inzwischen ist er eher ein Mitläufer. Zwar war er an der Entstehung der frühen Führung beteiligt, doch danach blitzte seine Brillanz trotz redlichen Bemühens nur noch selten auf. Note: 3-
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Foto: dpa/Federico Gambarini Kai Havertz Der 19-Jährige ist und bleibt ein Phänomen. Beim 2:0 hatte er genau den richtigen Instinkt nach Rune Jarsteins Patzer, beim 3:1 lieferte er nach kongenialem Pass von Charles Aránguiz zudem noch einen eindrucksvollen Beleg für seine überragende Technik, indem er Rune Jarstein aus vollem Lauf locker überlupfte. Note: 1
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Foto: dpa/Carmen Jaspersen Kevin Volland Bei seinem Treffer zum 1:0 stand er genau dort, wo ein Torjäger in diesen Situationen stehen musste. Danach bekam der gebürtige Allgäuer ordentlich auf die Knochen, doch er biss die Zähne zusammen und ackerte unermüdlich. Note: 2-
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Foto: REUTERS/LEON KUEGELER Lucas Alario (ab der 70.) Ersetzte Kevin Volland hätte sich sicher gerne noch mit einem Tor in die Weihnachtspause verabschiedet, doch er ließ einige gute Gelegenheiten liegen. Note: 3-
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Foto: REUTERS/THILO SCHMUELGEN Karim Bellarabi (ab der 75.) Kam für Julian Brandt und war sofort gut im Spiel. Entscheidende Situationen waren allerdings nicht mehr dabei. Note: 3+
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Foto: imago/Jan Huebner/Jan Huebner/Ulrich Sven Bender (ab der 84.) Konnte die Hinrunde auch noch mit einem positiven Erlebnis auf dem heimischen Rasen beenden. Ohne Note
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