Roter Rasen Eine Hommage an den Ascheplatz
Düsseldorf · Am Wochenende geht für die meisten Amateurfußballer die Saison weiter. Auf Asche spielt kaum einer mehr. Dabei kann man auf dem Tennenplatz viel lernen – auch fürs Leben.
08.02.2020
, 09:37 Uhr
Es ist die Zeit, als Fernsehbilder schwarz-weiß waren und Tennisclubs etwas für die bessere Gesellschaft. Dem Fußball haftete der zarte Hauch des Proletarischen an, und Rasenplätze waren etwas für die Profis. Sogar in den höheren Amateurligen wurden viele Spiele selbstverständlich auf Asche ausgetragen. In den 1960ern war das.