Fotos 40 Jahre Bundesliga: Die besten Sprüche
Die besten Sprüche aus 40 Jahren Bundesliga
Berti Vogts: "Ich glaube, dass der Tabellenerste jederzeit den Spitzenreiter schlagen kann." "Sex vor einem Spiel? Das können meine Jungs halten, wie sie wollen. Nur in der Halbzeit, da geht nichts."
"Wenn ich übers Wasser laufe, dann sagen meine Kritiker: Und schwimmen kann er auch nicht."
Hans Meyer: "Keiner liebt mich, da können sie meine Frau fragen"
Rudi Völler: "Zu 50 Prozent stehen wir im Viertelfinale, aber die halbe Miete ist das noch nicht!"
Mario Basler: "Ich lerne nicht extra französisch für die Spieler, wo diese Sprache nicht mächtig sind."
Dieter Trzolek (über den Bayer-Manager): "Reiner Calmund betreibt Selbstmord mit Messer und Gabel"
Franz Beckenbauer: "Ich bin immer noch am überlegen, welche Sportart meine Mannschaft an diesem Abend ausgeübt hat. Fußball war das jedenfalls mit Sicherheit nicht."
Olaf Thon: "Ich habe ihn nur ganz leicht retuschiert." "Man hetzt die Leute auf mit Tatsachen, die nicht der Wahrheit entsprechen."
Rolf Rüssmann: "Wenn wir hier nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt."
Sean Dundee: "Ich bleibe auf jeden Fall wahrscheinlich beim KSC."
Lothar Matthäus: "Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken!"
Paul Breitner (rechts mit Uli Hoeneß): "Da kam dann das Elfmeterschießen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei mir liefs ganz flüssig."
Marko Rehmer: "Wir sind hierher gefahren und haben gesagt: Okay, wenn wir verlieren, fahren wir wieder nach Hause."
Mehmet Scholl: "Ich werde nie Golf spielen. Erstens ist das für mich kein Sport, und zweitens habe ich noch regelmäßig Sex"
Andreas Möller: "Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber." "Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!" Vom Feeling her habe ich ein gutes Gefühl."
Martin Pieckenhagen: "Wir müssen jetzt endlich den Arsch hochkriegen und Eier zeigen."
Werner Lorant (über sein Buch "Eine beinharte Story"): "Vieles was darin geschrieben wurde, ist auch wahr."
Ralf Rangnick: "Es könnte ja Aua machen, es könnte ja einer mit Watte werfen. Wenn er Angst hat, soll er sich hinter die Mauer stellen."
Jens Jeremies: "Das ist Schnee von morgen."
Thomas Häßler: "In der Schule gab's für mich Höhen und Tiefen. Die Höhen waren der Fußball." "Ich bin körperlich und physisch topfit." "Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt."
Toni Polster (über sein verbessertes Verhältnis zu Trainer Peter Neururer): "Wir lassen uns beide von unseren Frauen scheiden und ziehen zusammen."
Ingo Anderbrügge: "Das Tor gehört zu 70 Prozent mir und zu 40 Prozent dem Wilmots."
Die besten Sprüche der Bundesliga-Geschichte