Die Formel 1 ist 2011 erstmals zu Gast in Indien. Wenige Tage vor dem Rennen bereitet sich Neu Delhi auf sein Debüt in der Motorsport-Königsklasse vor.

Die Arbeiten auf und neben der Strecke laufen auf Hochtouren.

Das vorübergehende zu Hause für die Arbeitert: Eine Mini-Zeltstadt am Rande der Strecke.

So sieht das tägliche Leben der Helfer nach getaner Arbeit aus.

Tag und Nacht arbeiten die Menschen dafür, dass die Premiere auf dem Kurs in Neu Delhi den Erwartungen entspricht.

Noch sieht es in der indischen Metropole nicht danach aus, als könne am Wochenende hier ein Formel-1-Rennen stattfinden.

Auf dem Kurs aber haben die Testfahrer schon ihre ersten Runden gedreht - viel mehr ihre eigenen Wagen.

Der Schweizer Neel Jani zeigte den Menschen am Rand, wie ein echter Burnout aussieht.

Und fuhr anschließend wieder in die Box.

Während Jani seinen Spaß hatte, lassen sich die Arbeiter mit dem Traktor zu ihren Aufgaben kutschieren.

So sieht es auf dem BuddhInternational Circuit aus, wenn es in Indien dämmert. Wenn es im Rennen auch so ist, blühen den Fahrern zwei anstrengende Stunden.

Laster kippen abseits der Strecke Erde auf den Boden. Neben der Rennstrecke bauen die Verantwortlichen noch an Straßen und Wege, die zum Stadion und wieder weg führen.

Seit Jahren wird das erste Rennen in Indien geplant, und nun findet es endlich statt. Auch wenn die Rahmenbedingungen noch nicht optimal sind, wie dieses Foto zeigt.

Das Wasser wird aber schon abgepumpt. Wird auch langsam Zeit.

Das Schild heißt die Zuschauer willkommen. Einladend sieht es jedoch noch nicht aus.

Hier und dort sind noch kleine bis große Erdhügel zu sehen, die verarbeitet werden müssen.

Die Kulisse der Strecke in Indien. Von diesen Wohnhäusern hat man allerdings keinen Blick auf die Strecke.

Während die Sonne über dem Buddh International Circuit langsam untergeht, fahren die letzten Arbeiter mit dem Fahrrad nach Hause.