Großer Preis von Monaco Heidfeld muss die Kurve kriegen

MonteCarlo (RP). In diesem Jahr steht der Formel-1-Fahrer aus Mönchengladbach im Schatten seines Teamkollegen Robert Kubica. Der Pole bekommt die Reifen des BMW-Saubers schneller auf Temperatur.

So schön ist Formel 1 in Monaco
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Nick Heidfeld ist auf der Suche nach der Zeit. Die neunte Saison in der Formel 1 versprach die beste des Mönchengladbachers zu werden, schien ihn einen Schritt näher an sein Ziel, Weltmeister zu werden, bringen zu können. Doch nun spricht der 31-Jährige von einer Situation, die "mich einfach gewaltig nervt". Heidfeld hatte seine Teamkollegen stets im Griff, auch wenn zwei der acht Kollegen ihn längst überholt haben.

Massa darf nur träumen

Kimi Räikkönen (Finnland), 2001 bei Sauber als Neuling der Mann neben Heidfeld, war im Silberpfeil schon zweimal WM-Zweiter, holte sich 2007 im Ferrari erstmals den Titel. Felipe Massa (Brasilien), vor fünf Jahren an der Seite Heidfelds, darf im Ferrari längst nicht nur von Siegen träumen.

Der Große Preis morgen könnte heikel werden. 90 Prozent lautet die Regenwahrscheinlichkeit. Für den Trainingsschnellsten Lewis Hamilton kein Problem: "Wir sind alle sehr gute Fahrer."

(RP)
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