Krefeld Pinguine Darum redet Marcel Müller nicht vom Aufstieg

Krefeld · Für den Topscorer der Krefeld Pinguine wäre das Erreichen des Play-off-Halbfinals schon ein Erfolg. Für das Viertelfinale wünscht er sich aus einem besonderen Grund die Dresdner Eislöwen als Gegner.

Vielleicht gibt es für Marcel Müller in den Play-offs ein Wiedersehen mit Joel Lowry von den Huskies, die für ihn Aufstiegskandidat Nummer eins sind.

Vielleicht gibt es für Marcel Müller in den Play-offs ein Wiedersehen mit Joel Lowry von den Huskies, die für ihn Aufstiegskandidat Nummer eins sind.

Foto: BRAUER-Fotoagentur/Stefan Brauer

Die Sektkorken knallten am Montag in der Geschäftsstelle der Krefeld Pinguine angesichts der direkten Play-off-Qualifikation sicher nicht. Aber eine gewisse Erleichterung dürfte dort zu spüren gewesen sein. Denn für die Vorbereitung auf die Play-offs bleibt den Mitarbeitern bei ihrer Premiere etwas Zeit. „Wenn wir in die Pre-Play-offs kommen, haben wir nur zwei Tage Zeit“, sagte Geschäftsstellenleiter Carsten Holderberg am vergangenen Donnerstag. Mit dem dritten Sechspunkte-Wochenende geht es jetzt nur noch darum, sich das Heimrecht im Viertelfinale zu sichern. Die Dresdner Eislöwen haben auf Platz vier noch drei Punkte Vorsprung und sind am letzten Hauptrundenspieltag an der Westparkstraße zu Gast.