Im Sommer schien die Deutsche Eishockey-Liga (DEL) der große Corona-Verlierer zu sein. Der Saisonstart wurde zweimal verschoben, Klubs und Spieler stritten um einen Gehaltsverzicht, ein Vereinssterben drohte. Diese Woche endet die Hauptrunde. Und kein Klub musste aus finanziellen Gründen aufgeben, bis auf eins konnten alle Spiele stattfinden. Im Interview erklärt DEL-Chef Gernot Tripcke, wie das klappte und warum auch die nächste Saison schwierig wird.