Champions Hockey League So schlagen sich die deutschen Eishockey-Klubs in der Königsklasse

Düsseldorf · Die Gruppenphase der Champions Hockey League (CHL) ist gespielt und zwei der vier deutschen Vereine stehen im Achtelfinale. Wir sagen, wer sich wie geschlagen hat und ordnen das Abschneiden der deutschen Klubs ein.

 05.02.2019, Schweden, Göteborg: Eishockey: Champions League, Finalrunde, Finale, Frölunda Göteborg - EHC Red Bull München. Justin Shugg (l) von München und Sebastian Stålberg von Göteborg in Aktion. Foto: Mathias Bergeld/Bildbyran via ZUMA Press/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

05.02.2019, Schweden, Göteborg: Eishockey: Champions League, Finalrunde, Finale, Frölunda Göteborg - EHC Red Bull München. Justin Shugg (l) von München und Sebastian Stålberg von Göteborg in Aktion. Foto: Mathias Bergeld/Bildbyran via ZUMA Press/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Foto: dpa/Mathias Bergeld

Die Fischtown Pinguins schieden bereits am Dienstagabend aus der CHL aus. Dabei sah es nach neun Punkten aus den ersten vier Spielen gut aus für die Mannschaft aus Bremerhaven. Durch die zwei Niederlagen gegen HC Sparta Praha (Tschechien) verdrängte der schwedische HC Växjö Lakers die Pinguins am letzten Spieltag allerdings noch von ihrem zweiten Platz. Damit sind Sparta und Växjö weiter, neben Bremerhaven ist auch der finnische Klub Turku PS ausgeschieden.

Die Adler aus Mannheim konnten trotz einer Niederlage gegen Lausanne (Schweiz) den zweiten Tabellenplatz halten und sich somit für das Achtelfinale qualifizieren. Den ersten Platz sicherte sich Rauman Lukko aus Finnland, am Tabellenende stehen die Cardiff Devils aus Großbritannien. Damit stehen die Adler nach 2019/20 und dem ausgefallenen Wettbewerb in der vergangenen Saison erneut im Achtelfinale der Champions Hockey League.

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Ebenfalls eine Runde weiter ist der EHC Red Bull München. Der Finalist aus der Saison 2018/19 konnte sich im entscheidenden Spiel gegen den EV Zug (Schweiz) mit 6:1 durchsetzen und so den zweiten Tabellenplatz erklimmen. Außerdem konnte sich Rögle BK (Schweden) für die nächste Runde qualifizieren. SönderjyskE Vojens (Dänemark) bildet mit null Punkten und  einer Tordifferenz von -30 das Schlusslicht.

Die Eisbären Berlin konnten sich nach einem katastrophalen Start mit vier Niederlagen und 21 Gegentoren, mit zwei Siegen gegen Lugano (Schweiz) zwar noch fangen, es reichte allerdings nur noch für Platz drei. Platz eins belegt der finnische Verein Tappara Tampere, dahinter folgt Skelleftea AIK aus Schweden.

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