Fotos Die gefährlichsten Sportarten

Das US-Magazin Forbes hat eine Liste der gefährlichsten Sportarten veröffentlicht. Neben Fallschirmspringen, Football und Eishockey sind auch einige Überraschungen mit dabei. Bei uns erfahren Sie, welche Sportarten das größte Risiko mit sich bringen.

Kaum ein Fußballer kommt ohne mehr oder minder schlimme Verletzungen durch die Saison. Fünf bis 15 Prozent der Blessuren liegen dabei im Kopf- und Nackenbereich.

Blessuren durch Zusammenprälle oder den Ball selbst sind hier schon fast an der Tagesordnung. Pro Jahr erleiden im Schnitt zwei Spieler wirklich gefährliche Verletzungen.

Faustkämpfe, Stockstiche und Kollisionen bei Hochgeschwindigkeit - Eishockey ist nichts für Weichlinge. Gefährliche Verletzungen gibt es speziell im Kopf- und Nackenbereich.

Schlimme Verletzungen sind zwar die Ausnahme, aber besonders Blessuren an den Fußgelenken machen den Cracks zu schaffen. Zudem kommt Herzversagen auf dem Court ungewöhnlich häufig vor.

Wer hat sie noch nicht gesehen, die berühmten Massenstürze im Radpsort. Die Profis sind zudem trotz Hochgeschwindigkeit abgesehen vom Kopfbereich kaum geschützt.

Kleine Verletzungen kommen selten vor. Aber: Wenn sich einmal der Schirm nicht öffnet, endet das für die Fallschirmspringer in den meisten Fällen tödlich.

740 Tote im Jahr 2003 in den USA lassen wenig Raum für Fragen offen. Besonders Jugendliche sind gefährdet, die manchmal auch noch ohne Helm losdüsen.

Stabhochspringer leben gefährlich, besonders Kopfverletzungen sind bei unsanften Landungen ein immenses Risiko. Jeder Athlet hat im Schnitt zwei Blessuren pro Jahr.

Turner werden oft von Fuß-, Kopf-, oder Nackenverletzungen geplant. Da die Athleten kaum geschützt sind, schmerzt jeder Sturz.

Blessuren sind beim Ringen natürlich nicht zu vermeiden, schließlich gehen zwei Kämpfer aufeinander los. Ganz schwere Verletzungen gibt es aber dennoch kaum.

Footballer sind die Sportler mit den meisten Arztbesuchen. Speziell Kopf- und Rückenverletzungen treten auf - hinzu kommen zahlreiche Verstauchungen.

Man höre und staune - Cheerleading ist die Sportart mit den meisten Verletzungen. Abgesehen von Gelenkverletzungen sorgen besonders Luftsprünge und Pyramiden für Gefahr.
Quelle: Forbes
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