Champions League: Alle drei Teams nach England
Monaco (sid/dapd) "Paul, Paul, Paul", schimpfte Christian Nerlinger über "Glücksfee" Paul Breitner. Bayern München fühlte sich bei der Auslosung der Gruppenphase der Champions League mit den Gegnern FC Villarreal, Manchester City und SSC Neapel von Fortuna im Stich gelassen fühlte. Besser erging es Meister Borussia Dortmund mit den Gegnern Arsenal London, Olympique Marseille und Olympiakos Piräus. Karl-Heinz Rummenigge, Münchens Vorstandsvorsitzender, sagte: "Eine hochinteressante Gruppe. Mit Klubs aus der spanischen, englischen und italienischen Liga sind hier die stärksten Ligen Europas am Start. Das ist allerhöchste Qualität. Dennoch ist das Ziel des FC Bayern, das Achtelfinale zu erreichen."
Auch Bayer Leverkusen erwarten schwere Aufgaben: insbesondere der FC Chelsea, Michael Ballacks früherer Klub. Hinzu kommen der FC Valencia und KRC Genk aus Belgien. "Das ist kein leichtes Programm – zwar angenehm zu bereisen, aber schwer zu bespielen. Chelsea und Valencia sind wahrlich keine Unbekannten, und Genk haben wir in der Vorbereitung als hochkarätigen Gegner kennengelernt", meinte Bayer-Coach Robin Dutt.
