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Bundesligisten steigern Umsatz um zehn Prozent

Frankfurt/Main (dpa) Die 18 Profivereine der Bundesliga haben in der Saison 2010/11 mit einem Umsatz von 1,94 Milliarden Euro zum siebten Mal in Serie für einen Rekord gesorgt. Alle 36 Klubs der ersten und zweiten Liga zusammen erwirtschafteten einen Umsatz von 2,23 Milliarden Euro. Diese Zahlen gab Christian Seifert, der Vorsitzende der Geschäftsführung der Deutschen Fußball Liga (DFL), bekannt. Für die erste Liga bedeutet das eine Umsatzsteigerung um zehn Prozent. Nachdem die 18 Erstliga-Vereine in der Saison 2009/2010 noch einen Verlust von 78 Millionen Euro verzeichnen mussten, erwirtschafteten sie nun einen Gewinn von 52,5 Millionen Euro.

Uefa: Klubs mit 1,6 Milliarden Euro im Minus

NYON (sid) Die europäischen Top-Klubs stecken tief in den Schulden. Laut Angaben der Europäischen Fußball-Union (Uefa) stiegen die Verluste im Jahr 2010 um 36 Prozent gegenüber 2009 auf 1,6 Milliarden Euro. Die höheren Verluste seien vor allem in den geringeren Transfereinnahmen begründet. Die UEFA präsentierte die Zahlen nach einer zweitägigen Sitzung des Exekutivkomitees. Laut Andrea Traverso, Chef für Lizenzierung, schrieben 56 Prozent der Erstliga-Klubs rote Zahlen.

(RP)
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