Fotos Dirk Nowitzki - ein Star zum Anfassen
Wo Dirk Nowitzki auftaucht, herrscht gute Laune. Der NBA-Champion und Weltstar kennt keine Star-Allüren und präsentiert sich den Fans immer gerne als bodenständiger Würzburger. So auch am vergangenen Donnerstag bei einem Sponsorentermin in Frankfurt, an dem er eifrig Gitarre spielte, Autogramme schrieb und einfach ein Star zum Anfassen war.
"Ich hatte eine gute Kinderstube und bin gut erzogen worden", sagt Nowitzki: "Wenn ich mal kurz abgehoben bin, hat mein Umfeld immer dafür gesorgt, dass ich schnell wieder auf dem Boden gelandet bin." Bei dem Werbetermin für einen Sportartikel-Hersteller präsentierte sich der 33-Jährige als Superstar zum Anfassen.
Nach der Pressekonferenz hatte der vierjährige Emil seinen großen Auftritt. "Dirkules" packte den Jungen und setzte ihn sich auf die Schultern.
Auf den Schultern des NBA-Stars visierte der Vierjährige den Korb an. Dirk Nowitzki hatte sichtlich Spaß bei der Sache.
Für Nowitzki ist das eine Selbstverständlichkeit. Er selbst hat sich "nie als Superstar gesehen" und nimmt auch das Wort "nicht in den Mund". Dass sein Titelgewinn mit den Dallas Mavericks in seiner deutschen Heimat für so viel Begeisterung gesorgt und einen wahren Hype um ihn erzeugt hat, scheint dem 2,13 Meter großen Hünen fast peinlich.
Nowitzki verewigte sich mit einem Handabdruck im Treppenhaus des Sportladens und grinste ohne Murren immer wieder in jede der zahlreichen Kameras. Ganz entspannt spricht er über seinen Musik- und Kleidungsgeschmack. Die Zuhörer erfahren, dass er früher "nur Hip-Hop" gehört hat, ihn jetzt aber vor allem die britische Rock-Band "Mumford and Sons" begeistert und er in seiner Freizeit lässige Klamotten bevorzugt. Jede Frage nimmt er ernst.
Einen Tag vor seinem Pressetermin traf sich der NBA-Star mit der Fränkischen Weinkönigin Sabine Ziegler. Diese überreichte dem Dallas-Profi einige Flaschen Frankenwein im Bocksbeutel.
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