Neben der Spur Diego und das Popsternchen

Düsseldorf (RP). Der einst viel beachtete Beruf der Spielerfrau ist ein bisschen aus der öffentlichen Wahrnehmung verschwunden. Gaby Schuster bringt Manager nicht mehr am Verhandlungstisch zur Weißglut. Das liegt freilich daran, dass sie sich lange vor Real Madrid vom blondesten aller Engel getrennt hat.

Was ist nur mit Marc Terenzi los?
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Illgners Bianca, Häßlers Angela, Effenbergs Martina - alle im wohlverdienten Ruhestand. Die Hoffnung auf eine neue Blüte dieses Berufsstands trägt einen wohlklingenden Namen: Sarah Connor. Verheiratet ist die Sirene mit Diego, dem Rambo-Darsteller von Werder Bremen, noch nicht, Vorarbeit leistet sie aber nach Kräften. Man liebt sich.

Die Connors und Werder, das ist eine unterhaltsame Verbindung im drögen Bremen, seit Sarahs Schwesterchen Anna-Maria den mannschaftsinternen Transfer von Ludovic Magnin zu Pekka Lagerblom vollzog. Sarah hat sich im großen Fußball auch schon einen Namen gemacht.

Unvergessen: ihr "Brüh im Lichte dieses Glückes" vor einem Länderspiel. Im Sinne guter Unterhaltung kann man sich nur wünschen, dass sich Sarah mal Diegos Geschäften annimmt. Ob sich Bremens Sportchef Klaus Allofs darauf freut? Das gedeihliche Wirken der Damen Häßler und Illgner bekam der als Profi beim 1. FC Köln ja mal aus nächster Nähe mit.

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