Filmrezension Traumfrauen glauben an die Liebe

Als Verfilmung von der Liebe, die auch im Alter noch andauern kann, wurde der Film "Traumfrauen" ein Erfolg in den Deutschen Kinos.

In dem Film "Traumfrauen", welcher vor kurzem in die deutschen Kinos kam, geht es um die Liebe, die auch noch im Alter jeden treffen kann. Dabei kann man die Schauspieler Iris Berben, Hannah Herzsprung, Karoline Herfurth, Elyas M´ Barek und die Viva Moderatorin Palina bestaunen, die ihre Rollen in dem Film sehr gut gespielt haben.
Damit es auch mit der Liebe klappt, gehen die drei jüngeren Frauen zusammen in eine Disko, wo sie Bekanntschaft mit Männern machen. Dabei trifft Hannah Herzsprung auf den sympathischen Elyas M´ Barek, der schon in dem Film "Fuck ju Göhte" für Aufsehen gesorgt hat.
Abseits der Diskos trifft sich Iris Berben, die der älteren Generation angehört, mit einem netten Mann ihres Alters. Obwohl sie von ihrem Noch-Ehemann betrogen wurde, betritt dieser ihr Zimmer im Krankenhaus, wo sie liegt, nachdem sie nach einem anstrengenden Tennismatch gegen die aktuelle Verlobte ihres Mannes angetreten ist.
Doch auch für die anderen Frauen gibt es viele Komplikationen, welche aber am Ende des sehr gut gelungenen Films verschwinden.
Daran kann man erkennen, dass es sich lohnt für die entscheidende Liebe zu kämpfen und niemals aufzugeben.
Weiterhin spricht der Film indirekt das Thema "Entwicklung der technischen Welt" an. Dabei stellt sich Hannah Herzsprung die Frage, ob man jeden Menschen, den man kennenlernt, vorher erst "googlen" muss, um über ihn Informationen zu bekommen. Dies soll unter anderem die heutige Jugend ansprechen, die sehr, sehr viel Zeit mit den so genannten "Smartphones" verbringt. Dabei stellt sich die Frage, ob man das alles überhaupt braucht.
Insgesamt ist es ein sehr guter Film, der die heutigen Dinge, die positiv oder negativ sein können, verdeutlicht. Außerdem spricht er gewisse Personen an, die sich an diesem Film ein Beispiel nehmen können.

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