Berlin Wulff wegen Nierenkolik kurzzeitig im Krankenhaus
Berlin · Ex-Bundespräsident Christian Wulff (CDU, 52) hat sich in der Nacht zu gestern in ein Berliner Krankenhaus begeben müssen. Das bestätigte das Bundespräsidialamt auf Anfrage. Es soll sich um eine Nierenkolik gehandelt haben. Das Präsidialamt teilte keine Details mit. In der Mitteilung hieß es: "Das Bundespräsidialamt bestätigt, dass sich Bundespräsident a.D. Christian Wulff vergangene Nacht für wenige Stunden in ein Berliner Krankenhaus begeben musste. Einzelheiten werden mit Rücksicht auf die Privatsphäre nicht bekannt gegeben."
Es gehe ihm gut, hieß es aus der Umgebung. Gestern habe Wulff Privattermine in Berlin wahrgenommen. Die Ärzte im Bundeswehrkrankenhaus hätten ihm Medikamente verschrieben. Auslöser der Schmerzen sei ein Nierenstein gewesen. Vor einem Jahr habe Wulff ähnliche Schmerzen gehabt.
