Westliche Allianz beklagt 3000 Tote in Afghanistan

Kabul (dpa). Seit Beginn des Afghanistankrieges 2001 sind nach Daten des Internetdienstes "iCasualties.org" mehr als 3000 westliche Soldaten getötet worden. Auf die USA entfielen fast zwei Drittel der Opfer.

Am vergangenen Wochenende kamen sechs ausländische Soldaten ums Leben, darunter zwei Briten. Sie seien von afghanischen Polizisten getötet worden, teilte das Verteidigungsministerium in London mit. In diesem Jahr starben 22 ausländische Soldaten durch Angriffe afghanischer Sicherheitskräfte.

(RP)
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