Verkehrsunfall – Vorwürfe gegen Minister Machnig

Erfurt (ddp). Drei Wochen nach dem Verkehrsunfall von Thüringens Wirtschaftsminister Matthias Machnig hat ein Beteiligter den SPD-Politiker beschuldigt, auf regennasser Fahrbahn "mindestens 150 km/h" gefahren und mit seinem Wagen zusammengestoßen zu sein.

Der Fahrlehrer Alfons Hartmann sagte im MDR, erst nach dieser Kollision sei der von Machnig selbst gefahrene Dienstwagen gegen die Mittelleitplanke geprallt. Machnig hatte seinerzeit angegeben höchstens 70 km/h gefahren zu sein. Den Unfall hatten alle Beteiligten unverletzt überstanden.

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