Verkehrsunfall – Vorwürfe gegen Minister Machnig
Erfurt (ddp). Drei Wochen nach dem Verkehrsunfall von Thüringens Wirtschaftsminister Matthias Machnig hat ein Beteiligter den SPD-Politiker beschuldigt, auf regennasser Fahrbahn "mindestens 150 km/h" gefahren und mit seinem Wagen zusammengestoßen zu sein.
20.08.2010
, 02:30 Uhr
Der Fahrlehrer Alfons Hartmann sagte im MDR, erst nach dieser Kollision sei der von Machnig selbst gefahrene Dienstwagen gegen die Mittelleitplanke geprallt. Machnig hatte seinerzeit angegeben höchstens 70 km/h gefahren zu sein. Den Unfall hatten alle Beteiligten unverletzt überstanden.