Todesurteile wegen Anschlags auf Bus in Manila

Manila (AP). Wegen eines Bombenanschlags auf einen Bus in Manila hat ein philippinisches Gericht am Freitag einen Indonesier und zwei Philippiner zum Tode verurteilt. Bei dem Anschlag am 14. Februar waren vier Menschen getötet und Dutzende verletzt worden.

Zu der Tat bekannte sich die Gruppe Abu Sayyaf, die Verbindungen zu Al Kaida unterhalten soll. Der verurteilte Indonesier hat wiederum gestanden, der regionalen Terrororganisation Jemaah Islamiyah anzugehören. Die Anwälte der drei Männer kündigten Berufung gegen die Todesurteile an. </p>

(ap)
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