Sicherungsverwahrung: Länder wollen kooperieren
Potsdam (dapd). Mehrere Bundesländer erwägen eine Zusammenarbeit beim Vollzug der Sicherungsverwahrung für besonders gefährliche Straftäter. In Berlin und Brandenburg sowie in Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern gebe es Überlegungen, Verwahrte mit besonders schweren Taten gemeinsam an einem Ort unterzubringen, hieß es aus dem Potsdamer Justizministerium.
18.02.2011
, 02:30 Uhr
Ältere Verwahrte könnten zentral an einem anderen Ort zusammengelegt werden. Hintergrund ist das gemeinsame Berlin-Brandenburger Eckpunktepapier zur Sicherungsverwahrung.