Peking/Belgrad Osteuropa hofft auf Goldregen aus China

Peking/Belgrad · Beim sogenannten 16+1-Gipfel des chinesischen Regierungschefs Li Keqiang mit 16 Ländern Ost- und Südosteuropas heute und morgen in Belgrad hoffen alle auf neue Großinvestitionen Pekings. Keqiang hat bereits im Vorfeld des Gipfels angekündigt, den Handel zwischen China, Ost- und Südosteuropa bis 2018 verdoppeln zu wollen.

2013 wurden Waren im Wert von knapp 48 Milliarden Euro zwischen China und den osteuropäischen Staaten ausgetauscht. Allein die von China finanzierte und gebaute Donaubrücke in Belgrad kostete 187 Millionen Euro.

(dpa)
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