Frankfurt Ministerin prüft späteren Unterricht in Fremdsprachen

Frankfurt · Baden-Württembergs Kultusministerin Susanne Eisenmann (CDU) will in Absprache mit Ministerpräsident Wilfried Kretschmann (Grüne) den Fremdsprachenunterricht in Grundschulen überprüfen. Die Politikerin, die mit Jahresbeginn die Präsidentschaft der Kultusministerkonferenz übernimmt, wolle klären, "welche Erfolge mit dem beträchtlichen Einsatz von Ressourcen erzielt werden", sagte sie dem "Mannheimer Morgen".

Möglicherweise sei es sinnvoller, die Mittel für eine bessere Bildung in Deutsch und Rechnen einzusetzen. Sie prüfe, ob es sinnvoll sei, mit Fremdsprachen erst in der dritten Klasse anzufangen.

(kna)
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