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Kostenexplosion vermeiden: Länder fordern Energiepreisdeckel

Die Länder fordern einen Energiepreisdeckel für Strom, Gas und Wärme, um die Kosten-Explosionen für Privathaushalte und Unternehmen zu begrenzen. Das kündigte Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) am Mittwochabend nach einer Sonderkonferenz der Ministerpräsidenten zum geplanten Entlastungspaket III in Berlin an. Im gemeinsamen Beschluss der Länder heißt es: „Die Maßnahmen müssen wirksam, spürbar, einfach, verständlich und schnell umsetzbar sein.“ Am 4. Oktober soll darüber in Bund-Länder-Gesprächen beraten werden. Der eigentlich im Anschluss an die MPK geplante Termin war wegen der Corona-Infektion von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) verschoben worden. Wüst sagte, beim Bund-Länder-Gipfel in der kommenden Woche müsse auch über Steuersenkungen gesprochen werden. Die sei ein besonders schnell wirkender Hebe

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