Berlin Klagen über schlechten Schutz vor Chemiewaffen
Berlin · Der Bundeswehrverband hält die deutschen Soldaten beim Türkei-Einsatz für unzureichend gegen einen Chemiewaffen-Angriff aus Syrien geschützt. "Wir müssen uns fragen, wie sich der syrische Diktator Baschar al Assad verhalten wird, wenn er mit dem Rücken an der Wand steht", sagte Verbandschef Ulrich Kirsch der "Passauer Neuen Presse".
10.01.2013
, 00:00 Uhr
Die größte Gefahr gehe von einem Einsatz chemischer Waffen aus. Gestern traf ein Vorauskommando der Bundeswehr in der türkischen Stadt Kahramanmaras ein, um die Mission vorzubereiten.