Abuja Islamisten entführen in Nigeria weitere Schülerinnen und bieten sie als Sklavinnen zum Verkauf an
Abuja · Die Terrorgruppe Boko Haram hat in Nordnigeria erneut mehrere Schülerinnen entführt. Die UN haben den Islamistenführer Abubakar Shekau scharf für seine Ankündigung kritisiert, die verschleppten Schülerinnen zu verkaufen.
07.05.2014
, 10:00 Uhr
"Die Täter sollten wissen, dass das Völkerrecht Sklaverei verbietet", hieß es in einer in Genf verbreiteten Erklärung. Shekau will die inzwischen 276 Entführten verkaufen oder zwangsverheiraten. Mädchen hätten in Schulen nichts zu suchen.