New York IS setzt 15 000 junge Kämpfer aus dem Ausland ein

New York · Die militärischen Erfolge des "Islamischen Staats" (IS) im Irak und in Syrien bescheren der Miliz laut den Vereinten Nationen einen nie dagewesenen Zulauf von Kämpfern aus dem Ausland. Die UN warnen einem Bericht zufolge, 15 000 Männer und Frauen aus 80 Staaten seien in die beiden Länder gezogen, um dort für die Terroristen oder andere extremistische Gruppen zu kämpfen.

Laut dem Verfassungsschutz sind darunter mindestens 450 Deutsche. In der belagerten nordsyrischen Stadt Kobane wurden unterdessen bei Luftangriffen der USA und ihrer Verbündeten mindestens 21 IS-Kämpfer getötet.

(dpa)
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