Gerichtshof für Menschenrechte Ungarn wegen Inhaftierung von Flüchtlingen verurteilt

Straßburg · Zwei Bangladescher haben vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte wegen einer unrechtmäßigen Inhaftierung und Abschiebung geklagt – und Recht bekommen. Ungarn muss beiden nun jeweils eine Entschädigung von 10.000 Euro zahlen.

 Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban.

Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban.

Foto: afp
(maxk/dpa)
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