Die Räumung des Flüchtlingslagers in Calais führte zu weiteren Protesten. Flüchtlinge ließen sich den Mund zunähen. Sie posierten für Fotos und hielten Schilder hoch, die zur Menschlichkeit aufriefen.

Wo ist eure Demokratie? Wo ist unsere Freiheit? – Ein Migrant aus dem Iran protestiert mit zugenähtem Mund gegen des Abriss des Lagers.

Diese iranischen Migranten hoffen, mit ihrem Hungerstreik dem Abriss des Flüchtlingslagers entgegenzuwirken.

Zugenähte Lippen und maskierte Gesichter im "Dschungel" von Calais.

Schon am Mittwoch hatten sich einige den Mund zunähen lassen. Am Donnerstag machten es weitere nach.

Vor laufenden Kameras ließen sich die Flüchtlinge den Mund zunähen.

Hier werden die frischen Einstiche desinfiziert.

Es wird vor allem an das Einhalten der Menschenrechte appelliert.

Auch Menschenrechtler sind vor Ort und halten Banner in die Höhe.

Erneut standen viele der Hütten in Flammen. Freiwillige halfen beim Löschen.