Europäischer Stabilitätsmechanismus (ESM)

Spannung vor Landung von Orion am Sonntag
Spannung vor Landung von Orion am Sonntag

Artemis I: Testflug zum MondSpannung vor Landung von Orion am Sonntag

Update · Nach 26 Tagen soll die Artemis-I-Mission ihr Ende finden. Die Orion-Kapsel soll am Sonntag um 18.40 Uhr unserer Zeit vor der Westküste Mexikos im Pazifik landen.

Neusser plant die Mond-Mission mit
Neusser plant die Mond-Mission mit

Walther Pelzer und der Flug zum MondNeusser plant die Mond-Mission mit

Das Vorstandsmitglied des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt stellt das neue Mond-Projekt der Nasa in einem Video der German Space Agency vor.

Artemis – das passiert beim Start am Montag
Artemis – das passiert beim Start am Montag

Nasa und Esa fliegen zum MondArtemis – das passiert beim Start am Montag

Die Nasa will zurück zum Mond – sogar Menschen sollen ihn in wenigen Jahren wieder betreten. Doch jetzt steht erst einmal eine unbemannte Mondrakete auf der Startrampe: Am Montag um 14.33 Uhr soll Artemis I starten.

Europa fliegt zum Mond
Europa fliegt zum Mond

Start der Artemis IEuropa fliegt zum Mond

In einer Pressekonferenz der europäischen Weltraumorganisation Esa am Dienstag verglich Generaldirektor Josef Aschbacher die Artemis-Mission mit den Apollo-Flügen. Der Start soll eine neue Generation inspirieren. In den nächsten Jahren fliegen auch drei Europäer zum Mond.

Wir kehren zurück
Wir kehren zurück

Artemis I: Testflug zum MondWir kehren zurück

Am 29. August soll „Artemis I“ starten. Es ist ein Testflug ohne Besatzung und dennoch wird er eine neue Ära einläuten. Fast 50 Jahre nachdem die letzten Menschen auf dem Mond landeten, soll es der erste Schritt sein – um zurückzukehren und sich weiter hinaus zu wagen. Bis zum Mars.

Mehr Euro-Stabilität durch Belohnen statt Strafen?
Mehr Euro-Stabilität durch Belohnen statt Strafen?

Neue Studie zum WachstumspaktMehr Euro-Stabilität durch Belohnen statt Strafen?

Die Pandemie hat die nationalen Haushalte aus den Fugen gebracht, als Folge wurden die Stabilitätsvorgaben für die Euroländer ausgesetzt. Ab 2023 sollen sie wieder greifen. Aber der Druck, sie zu reformieren, ist durch Klima und Krieg gewachsen. Andere Ansätze empfiehlt eine neue Studie.

Griechenland begleicht seine Schulden beim IWF zwei Jahre vor der Frist
Griechenland begleicht seine Schulden beim IWF zwei Jahre vor der Frist

Finanzkrise von 2010Griechenland begleicht seine Schulden beim IWF zwei Jahre vor der Frist

Im Jahr 2010 stand Griechenland vor der Pleite. Milliardenhilfen waren an einen harten Sparkurs gebunden. Nun lebt fast jeder dritten Grieche am Rand der Armut - und die Regierung zahlt Kredite und Zinsen zurück.

Conte gewinnt auch die zweite Vertrauensfrage
Conte gewinnt auch die zweite Vertrauensfrage

Krise in ItalienConte gewinnt auch die zweite Vertrauensfrage

Italiens Ministerpräsident Giuseppe Conte hat am Dienstag auch die zweite Vertrauensfrage im Parlament gewonnen. Knapp eine Woche nach dem Bruch seiner Mitte-Links-Koalition im Streit über Corona-Hilfsgelder erhielt er im Senat in Rom eine Mehrheit von 156 Stimmen.

Machtkampf zwischen Conte und Renzi bewegt Italien
Machtkampf zwischen Conte und Renzi bewegt Italien

Nach RegierungskriseMachtkampf zwischen Conte und Renzi bewegt Italien

Italiens große Regierungsparteien suchen nach dem Bruch der Mitte-Link-Koalition nach Wegen aus der Krise. Viele fragen sich, wie es mitten in der Pandemie so weit kommen konnte. Das Duell zweier ungleicher Politiker spielt dabei eine entscheidende Rolle.

Ex-Ministerpräsident Renzi lässt Regierungskoalition in Italien platzen
Ex-Ministerpräsident Renzi lässt Regierungskoalition in Italien platzen

Zwei Ministerinnen abgezogenEx-Ministerpräsident Renzi lässt Regierungskoalition in Italien platzen

Italien schlittert inmitten der Pandemie in eine Regierungskrise. Die Partei Italia Viva hat als der kleinere Partner die Regierungskoalition von Ministerpräsident Guiseppe Conte platzen lassen.

EU-Minister einigen sich auf Rettungsschirm-Reform
EU-Minister einigen sich auf Rettungsschirm-Reform

Stärkung des ESMEU-Minister einigen sich auf Rettungsschirm-Reform

Der Eurorettungsschirm ESM bewahrte in der Wirtschafts- und Finanzkrise vor Jahren vor allem Griechenland vor der Staatspleite. Nun soll er gestärkt werden – auch mit Blick auf mögliche neue Bankenkrisen.

Die EU muss hart bleiben
Die EU muss hart bleiben

Streit mit Ungarn und PolenDie EU muss hart bleiben

Meinung · Ungarn und Polen gehören zu den größten Netto-Empfängern von europäischen Subventionen. Sie erhalten viele Milliarden aus den EU-Töpfen. Zugleich aber gehen sie rechtsstaatliche Sonderwege. Das darf sich der Rest der EU nicht weiter mit ansehen.

Andreas Voßkuhle – Präsident der Krisen
Andreas Voßkuhle – Präsident der Krisen

Wechsel am BundesverfassungsgerichtAndreas Voßkuhle – Präsident der Krisen

Andreas Voßkuhle kam zur Finanzkrise, blieb während der Migrationskrise und geht in der Corona-Krise. Seine Amtszeit am Bundesverfassungsgericht endet. Die zwölf Jahre waren von Beschleunigung geprägt, aber auch von einem neuen Miteinander am Gericht.

Staaten einig bei Corona-Hilfen der Europäischen Investitionsbank
Staaten einig bei Corona-Hilfen der Europäischen Investitionsbank

540-Milliarden-Euro-PaketStaaten einig bei Corona-Hilfen der Europäischen Investitionsbank

Die EU-Staaten haben sich auf die Details eines milliardenschweren Kreditprogramms der Europäischen Investitionsbank (EIB) in der Corona-Krise geeinigt. Mit dem Programm soll die EIB vor allem kleinere und mittlere Unternehmen unterstützen.

EU-Gipfel billigt 500-Milliarden-Euro-Hilfspaket
EU-Gipfel billigt 500-Milliarden-Euro-Hilfspaket

Kampf gegen Corona-FolgenEU-Gipfel billigt 500-Milliarden-Euro-Hilfspaket

Vor zwei Wochen hatten die EU-Finanzminister nächtelang verhandelt – jetzt hat das europäische Paket mit Corona-Kredithilfen die letzte Hürde genommen. Es geht um Hilfen von über 500 Milliarden Euro.

SPD sieht Corona-Hilfspaket für Europa nur als ersten Schritt
SPD sieht Corona-Hilfspaket für Europa nur als ersten Schritt

Einigung der EU-FinanzministerSPD sieht Corona-Hilfspaket für Europa nur als ersten Schritt

Das EU-Hilfspaket für Staaten, Unternehmen und Jobs in der Corona-Krise ist in Deutschland mit Einschränkungen auf Zustimmung gestoßen. So sieht der SPD-Vorsitzende Norbert Walter-Borjans in dem Paket im Umfang von rund 500 Milliarden Euro lediglich einen ersten Schritt.

Worauf sich die EU-Finanzminister geeinigt haben
Worauf sich die EU-Finanzminister geeinigt haben

Solidarität in EuropaWorauf sich die EU-Finanzminister geeinigt haben

Im dritten Anlauf gelang den Finanzministern ein Kompromiss. Jetzt ist das 500-Milliarden-Paket der EU geschnürt. Corona-Anleihen wird es nicht geben. Staaten bekommen aber Hilfskredite, ohne nennenswerte Bedingungen erfüllen zu müssen.

EU-Finanzminister einigen sich auf Corona-Rettungspaket in Höhe von 500 Milliarden Euro
EU-Finanzminister einigen sich auf Corona-Rettungspaket in Höhe von 500 Milliarden Euro

„Großer Tag europäischer Solidarität“EU-Finanzminister einigen sich auf Corona-Rettungspaket in Höhe von 500 Milliarden Euro

Es war langwierig, schwierig und nervenaufreibend: Aber nun steht die gemeinsame europäische Antwort auf die Corona-Wirtschaftskrise. Eine halbe Billion Euro stehen bereit. Bundesfinanzminister Scholz sprach von „sehr starken Antworten“ auf die Krise.

EU bringt noch kein Corona-Rettungspaket zustande
EU bringt noch kein Corona-Rettungspaket zustande

Nachtsitzung der FinanzministerEU bringt noch kein Corona-Rettungspaket zustande

EU-Verhandler kennen sich mit Nachtsitzungen aus. Aber diese Videositzung der Eurogruppe entwickelt sich zum Marathon. Es geht um viel: Hilfen für krisengeschüttelte Länder, Unternehmer und Arbeitnehmer für mehr als 500 Milliarden Euro. Am Ende gibt es keine Einigung.

EU-Staaten beraten Hilfen in der Corona-Krise
EU-Staaten beraten Hilfen in der Corona-Krise

Kompromiss wackeltEU-Staaten beraten Hilfen in der Corona-Krise

Vor einer Sitzung der EU-Finanzminister schien ein Kompromiss schon fast eingetütet, darunter mögliche Kredite des Eurorettungsschirms ESM. Doch nun werden wieder Bedenken in Italien, Frankreich und den Niederlanden laut.

Bundesregierung lehnt Corona-Bonds weiter ab
Bundesregierung lehnt Corona-Bonds weiter ab

Streit um FinanzhilfenBundesregierung lehnt Corona-Bonds weiter ab

Die Koalition gerät immer stärker unter Druck, Ländern wie Italien mit gemeinschaftlichen Anleihen zu helfen. Auch der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, Marcel Fartzscher, fordert eine Lösung mit Bonds.

Merkel will weiterhin keinen Termin für Shutdown-Ende nennen
Merkel will weiterhin keinen Termin für Shutdown-Ende nennen

Kampf gegen Corona-PandemieMerkel will weiterhin keinen Termin für Shutdown-Ende nennen

Kanzlerin Angela Merkel sagte an Montagnachmittag zu einem Ausstieg aus dem Corona-Shutdown, natürlich denke die Regierung "intensiv" darüber nach, wie die Ausgehbeschränkungen schrittweise gelockert werden könnten. Es sei aber nicht angebracht, jetzt schon einen Zeitpunkt dafür zu nennen.

Berlin stemmt sich gegen gemeinsame Eurobonds
Berlin stemmt sich gegen gemeinsame Eurobonds

Finanzierung der Corona-FolgenBerlin stemmt sich gegen gemeinsame Eurobonds

Italien und Spanien dringen auf gemeinschaftliche Anleihen zur Bewältigung der Corona-Krise. Die Bundesregierung will dagegen mehr Hilfskredite des ESM-Rettungsfonds für Südeuropa mobilisieren.

Kipping: Merkels Feilschen um Corona-Bonds bedroht EU

Corona-BondsKipping: Merkels Feilschen um Corona-Bonds bedroht EU

Das Nein von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zur Bitte wie aus Italien um Corona-Bonds als gemeinsame europäische Anleihen gefährdet nach Ansicht von Linksparteichefin Katja Kipping die Zukunft der Europäischen Union. „In Italien sterben gerade 1.000 Menschen am Tag an dem Coronavirus und in spanischen Krankenhäusern werden alte Menschen zum Sterben zurückgelassen.

Der ESM ist ausgestattet mit 700 Milliarden Euro, wovon 500 Milliarden als Hilfen ausbezahlt werden können. Er soll nicht nur Ländern, sondern auch Banken zugute kommen. Dafür hat die Bundesregierung jetzt die rechtlichen Voraussetzungen geschaffen. Der Bundestag muss dem allerdings noch zustimmen. Der Gouverneursrat des ESM kann dann die Satzung so ändern, dass Banken in den Genuss von Rettungsmilliarden kommen können. Der deutsche Finanzexperte Klaus Regling leitet die Finanzinstitution, die über das Schicksal von Euro-Ländern entscheidet, denen die Zahlungsunfähigkeit droht.