Architekturwettbewerb Häuser des Jahres
1. Preis im Wettbewerb „Häuser des Jahres 2020“: Ein Langhaus der Architekten Aretz und Dürr im Oberbergischen. Die reduzierte Bauweise bietet Platz und Behaglichkeit auf überschaubarem Raum, lobte die Jury.
Innenansicht des Langhauses im Oberbergischen
Das Langhaus der Architekten Aretz und Dürr aus Köln fügt sich mit großer Transparenz in die Landschaft.
Eine Anerkennung bekamen Lukas Lenherr Architektur. „Schilte Siebni“ wurde die alte Remise früher genannt – „das schiefste Haus im Dorf“.
Aus lokalen Materialien bauten Pedevilla Architekten die Ciasa in St. Vigil.
Bergmeisterwolf Architekten bauten dieses eigenwillige Gebäude in der Schweiz, das sich doch in die Umgebung einordnet.
Das Haus von Bergmeisterwolf Architekten in der Schweiz von der Front aus gesehen.
Repräsentativ und doch zeitgenmäß: das Haus von Think Architecture.
JSWD Architekten aus Köln entwarfen dieses Gebäude, dem die gebaute Geschichte noch abgelesen werden kann.
Das Ensemble der Kölner JSWD Architekten aus einer anderen Perspektive.