Fotos Was Dax-Vorstände 2009 verdienten
Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann ist zurück an der Spitze der Dax-Gehäter: Dank einem Vorsteuergewinn von 5,2 Milliarden Euro hat 2009 rund 9,55 Millionenn Euro verdient.
Commerzbank-Chef Martin Blessing muss sich dagegen mit 500.000 Euro begnügen. Das Gehalt des Vorstands ist gedeckelt, da das Institut staatliche Hilfen in Anspruch genommen hat.
Allein RWE-Chef Jürgen Großmann verdiente unter den Dax-Vorständen mehr als Ackermann: Laut "FAS" waren es 9,2 Millionen Euro.
Siemens-Chef Peter Löscher soll 7,1 Millionen Euro erhalten haben.
VW-Chef Martin Winterkorn verdiente ebenfalls stattlich: 6,6 Millionen Euro.
Eon-Chef Wulf Bernotat verdiente 4,5 Millionen Euro.
Auch Bayer macht inzwischen wieder gute Geschäfte. Der Bayer-Vorstandsvorsitzende Werner Wenning kann dank Boni 3,6 Millionen Euro einstreichen.
Daimler-Chef Dieter Zetsche hat laut "FAS" 4,2 Millionen verdient.
Nikolaus von Bombahard, Chef der Munich Re, verdiente 3,4 Millionen Euro.
Adidas-Chef Herbert Hainer verdiente genau so viel: 4,2 Millionen Euro.
Rene Obermann ist unter den Top-Verdienern im Dax eher eine kleine Nummer: Er strich lediglich 2,7 Millionen Euro ein.
Auch Reto Francioni, Chef der Deutschen Börse, gehört nicht zu den Top-Verdienern im Dax. Er erhielt 2009 laut "FAS" 3,5 Millionen Euro.
Auch Henkel-Chef Kaspar Rorsted gehört zu den "Kleinen" unter den Großverdienern. Der Konzern zahlte ihm 2009 2,6 Millionen Euro.