Das Duo Beckstein/Huber: glücks-, erfolgs- und farblos.

Edmund Stoiber, geschasste CDU-Grande, fürchtet angesichts der Umfragen um die absolute Mehrheit und den Sonderstatus seiner Partei im Bund.

Stoiber hat seinen Sturz in Kreuth 2007 angeblich bis heute nicht verstanden.

Die Parteirebellin Gabriele Pauli brachte den Stein damals ins Rollen und könnte jetzt mit den Freien Wählern dazu beitragen, dass die CDU die 50 Prozent nicht schafft.

Ministerpräsident Günther Beckstein hat zuletzt mit unbedachten Äußerungen für Schlagzeilen gesorgt.

Parteichef Erwin Huber, der nach der kommenden Budestagswahl angeblich ins Kabinett nach Berlin will, versucht mit der Forderung nach einer Wiedereinführung der kompletten Pendlerpauschale zu punkten.

Das Spitzenduo und Generalsekretärin Christine Haderthauer stehen auf der Kippe, sollte die absolute Mehrheit verfehlt werden.

Europaminister Markus Söder und andere sollen für diesen Fall als Nachfolger von Huber/Beckstein bereit stehen.