Fotos Polizei räumt Asylbewerbercamp in München
Ein Camp von knapp 50 Asylsuchenden im Hunger- und Durststreik ist am frühen Sonntagmorgen in München von der Polizei aufgelöst worden.
44 der teils stark geschwächten Menschen wurden in zwölf Krankenhäuser gebracht, wie ein Sprecher der Stadt mitteilte.
Die Asylbewerber hatten mit ihrer zuletzt lebensgefährlichen Aktion inmitten der Stadt am Rindermarkt die sofortige Anerkennung ihrer Asylanträge erzwingen wollen.
Die Stadt begründete die Räumung der zuvor geduldeten Aktion mit der konkreten, unmittelbaren Lebensgefahr für die Durststreikenden.
Zuvor waren mehrere Vermittlungsversuche gescheitert.
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Zuletzt aktualisiert:
30.06.2013