Für die rot-grüne Koalition sieht es nicht gut aus im Wahlkampf, und wenn die Union die Wahl gewinnen sollte, muss auch Joschka Fischer seinen Job abgeben. Aber was tun, als ehemaliger Außenminister? Wir haben ein paar alternative Jobideen für Joschka zusammengestellt.

Taxifahrer: Joschka Fischer hat einen Taxischein! Er hat bereits in den 70er Jahren einen Aushilfsjob als Taxifahrer angenommen.

Dozent für Rhetorikkurse: Fischer gilt als brillianter Redner - das könnte er an kommende Politikergenerationen weitergeben.

EU-Außenminister:Ein wichtiges Amt, für das Joschka Fischer alle Qualifikationen mitbringt.

Hausbesetzer: Da kennt Joschka sich aus, schließlich war er lange in der Szene aktiv.

Eheberater oder Scheidungsanwalt:Joschka und die Frauen - inzwischen war er vier mal verheiratet. Mit Scheidungen kennt er sich wohl aus...

Fotograf:Joschka Fischer hat mal eine Ausbildung zum Fotografen angefangen, aber abgebrochen.

Hochschuldozent:Fischer besitzt die Ehrendoktorwürde der Universität Haifa in Israel. Ein Hochschulstudium hat er aber nie absolviert.

Profisportler:Fischer joggt mit Leidenschaft. Er absolvierte sogar den legendären New York Marathon.

Buchhändler:In den 70ern jobbte der Außenminister mal in Buchhandlungen.

Autor:Joschka Fischer könnte weiterhin Bücher schreiben und Beiträge für Zeitungen verfassen.

Organisator von Demos:Auch da kennt er sich bestens aus, Joschka gehört schließlich zu den 68ern.

Redenschreiber:Fischer könnte für seine Kollegen Reden schreiben.

Fischer könnte die Grünen weiter in außenpolitischen Fragen beraten und vielleicht auch mal Mitglied in einem "Kompetenzteam" werden.