Unter großem Sicherheitsaufkommen findet zwischen dem 14. und 16. Februar die Münchner Sicherheitskonferenz statt. Insgesamt werden über 35 Staats- und Regierungschefs sowie über 100 Außen- und Verteidigungsminister -und ministerinnen bei der Konferenz erwartet.

Erstmalig zählen der französische Präsident Emmanuel Macron...

...und der kanadische Premierminister Justin Trudeau zum den Teilnehmern.

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wird die Konferenz eröffnen.

Aber nicht nur Politiker stehen auf der Gästeliste. Auch hochrangige Vertreter der Wirtschaft haben sich angesagt, darunter der Facebook-CEO Mark Zuckerberg.

Die US-Delegation wird größer als im vergangenen Jahr: Außenminister Mike Pompeo ist genauso in München...

... wie Verteidigungsminister Mark Esper...

... und Energieminister Dan Brouillette.

Ebenfalls an der Konferenz teilnehmen wird House-Speaker Nancy Pelosi, die zuletzt weltweit damit Schlagzeilen gemacht hat, die Rede von Donald Trump zur Lage der Nation zerrissen zu haben.

In München wird es auch um die Krisen im Nahen und Mittleren Osten gehen - mit dem russischen Außenminister Sergey Lavrov.

Mohammad Javad Zarif, Außenminister des Irans. Das Land ist eine wichtige Ordnungsmacht in der Region und politischer Gegner der Vereinigten Staaten.

Wie gefährlich sind das Coronavirus und Pandemien für die Weltsicherheit? Eine akute Frage. Tedros Adhanom Ghebreyesus, Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), ist daher ebenfalls in München.

Zum ersten Mal ist Indien vertreten - mit Außenminister Subrahmanyam Jaishankar.

Und auch Chinas Außeniminister Wang Yi reist nach München.

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