Debatte um Schlecker-Pleite Merkel kommt der FDP zu Hilfe

Berlin · Im Streit um die Zukunft von mehr als 11.000 Schlecker-Beschäftigten hat sich Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) an die Seite des Koalitionspartners FDP gestellt. Auch Merkel verwies am Freitag darauf, dass für die entlassenen Frauen jetzt die Bundesagentur für Arbeit zuständig sei. Gegen eine Transfergesellschaft gebe es "sehr gute Gründe", gab Regierungssprecher Steffen Seibert die Kanzlerin wieder.

Chronologie der Schlecker-Pleite
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(dpa)
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