Fotos Juli 2010: Guttenbergs Überraschungsbesuch in Kundus
Verteidigungsminister Karl Theodor zu Guttenberg ist überraschend nach Afghanistan gereist.
Im Feldlager Masar-I-Scharif wird ihm eine Splitterschutzweste angelegt.
Im Feldlager der Bundeswehr in Kundus sieht er sich die Panzerhaubitze 2000 an.
Das Geschützsystem kann Ziele in 30 bis 40 Kilometer Entfernung treffen.
Andächtig erweist er den gefallenen Deutschen Soldaten seine Ehre.
Wie die Einsatzkräfte nahm auch zu Guttenberg seine Mahlzeit in der Kantine des Feldlagers ein.
Generalmajor Hans-Werner Fritz empfängt den Minister in Kundus.
Im Feldlager Masar-I-Scharif der Bundeswehr steigt zu Guttenberg am Donnerstagabend aus einer Transall-Maschine.
Zuvor ließ er sich am Flugplatz in Kiew von einem Soldaten den Schaden an seiner Challenger-Maschine erklären.
Er wollte mit dem Flugzeug nach Termes und dann nach einem Tankstopp weiter nach Afghanistan reisen. Ein Defekt an dem Flugzeug zwang den Minister und seine Delegation zu einer unfreiwilligen Übernachtung in Kiew. Die Reise wurde mit einem Ersatzflugzeug fortgesetzt.
Die Zeit vertrieb er sich mit Zeitungslesen.
Bald geht es weiter: Guttenberg wartet am Flughafen von Termes auf seinen Ersatzflug.
Am Mittwoch bestieg Guttenberg die Maschine in Berlin.
An Bord der Challenger: Guttenberg geht seine Unterlagen durch.