Bilder des Besuchs Habeck und Özdemir in Brasilien

Robert Habeck (r) und Cem Özdemir besuchten am Dienstag ein nachhaltiges Dorf des indigenen Volkes der Kambeba.
Ziel der Reise ist die Stärkung der Wirtschaftsbeziehungen und der Klimakooperation mit Brasilien.

Da die Flussanrainergemeinschaft Três Unidos knapp 60 Kilometer von der Amazonas-Metropole Manaus entfernt liegt, werden die Minister per Boot entlang des Rio Negro gefahren.

Am Ufer des Rio Negro werden die Politiker von den Bewohnern in Empfang genommen.

Özdemir und Habeck begrüßen die Mitglieder der Gemeinschaft.

Als Willkommensgeste malt eine indigene Frau ein Zeichen des Schutzes auf das Gesicht des Agrarministers Cem Özdemir.

Auch Vizekanzler Robert Habeck wird mit der roten Naturfarbe bemalt.

Habeck geht mit einer indigenen Frau durch die Siedlung.

Bei dem Besuch lässt sich Habeck auch den Regenwald zeigen.

Am Ende des Besuchs in Três Unidos fängt es an zu regnen.

Ein Tag vor seinem Besuch in der indigenen Gemeinschaft trifft sich Robert Habeck in der Landeshauptstadt Brasília mit Alexandre Silveira (r), Bergbau- und Energieminister von Brasilien. Deutschland will die Zusammenarbeit mit Brasilien unter anderem in den Bereichen Energie, Rohstoffe und Waldschutz verstärken.
