Familienministerin Paus „Es kommt ganz besonders auf den Kanzler an“

Interview | Berlin · Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) zeigt sich im Poker mit dem FDP-Finanzminister über ihr wichtigstes Projekt, die ab 2025 geplante soziale Kindergrundsicherung, gesprächsbereit. Kürzungen in ihrem Etat will sie aber nicht hinnehmen – und im Heizungsstreit der Ampel-Koalition wünscht sie sich mehr Führung des Kanzlers.

Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) ist alleinerziehende Mutter eines Sohnes.

Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) ist alleinerziehende Mutter eines Sohnes.

Foto: dpa/Hendrik Schmidt
Ministerin Lisa Paus (Grüne, links) braucht die Unterstützung von SPD-Chefin Saskia Esken im Koalitionspoker um die Kindergrundsicherung.

Ministerin Lisa Paus (Grüne, links) braucht die Unterstützung von SPD-Chefin Saskia Esken im Koalitionspoker um die Kindergrundsicherung.

Foto: dpa/Wolfgang Kumm
 Familienministerin Lisa Paus (Grüne) muss mit Bundesfinanzminister und FDP-Chef Christian Lindner über die Finanzierung der ab 2025 geplanten Kindergrundsicherung einig werden.

Familienministerin Lisa Paus (Grüne) muss mit Bundesfinanzminister und FDP-Chef Christian Lindner über die Finanzierung der ab 2025 geplanten Kindergrundsicherung einig werden.

Foto: dpa/Kay Nietfeld
 Auch Väter sollen nach der Geburt eines Kindes eine zweiwöchige bezahlte Auszeit nehmen können.

Auch Väter sollen nach der Geburt eines Kindes eine zweiwöchige bezahlte Auszeit nehmen können.

Foto: dpa/Jens Büttner
Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort