Junge Leute und der Arbeitsmarkt 5 Thesen, warum die Generation Z nicht hart arbeiten will

Düsseldorf · Zu faul, zu wählerisch, zu anspruchsvoll – so charakterisiert Europapark-Chef Roland Mack die junge Generation. Die Anspruchshaltung scheint groß, die Leistungsbereitschaft eher gering. Stimmt das?

 Jugendliches Paar schaut Filme auf dem Laptop. Freizeit wird in der Generation Z großgeschrieben.

Jugendliches Paar schaut Filme auf dem Laptop. Freizeit wird in der Generation Z großgeschrieben.

Foto: picture alliance / Zoonar/Natalia Gdovskaia

Es ist ein Satz, der polarisiert: „Da kommen 25-Jährige und wollen nur drei Tage arbeiten“, sagte Europapark-Geschäftsführer Roland Mack jüngst in einem Interview. Sie wollten nicht am Wochenende im Dienst sein und am liebsten im Homeoffice arbeiten, fügte er hinzu, das Wort „Work-Life-Balance“ bereite ihm Sorgen. Der Generationenkonflikt auf dem Arbeitsmarkt spitzt sich zu. Fünf Thesen, warum das so ist, aber trotzdem Hoffnung besteht.