"Geschützte Gruppe" auf Facebook Künast will Flüchtlinge in sozialen Medien schützen

Berlin · Der Druck auf Facebook wird von deutschen Politikern deutlich erhöht. Das soziale Netzwerk soll härter gegen hetzerische Einträge gegen Flüchtlinge vorgehen. Das Unternehmen macht seit Tagen Schlagzeilen, weil beanstandete Kommentare oder Inhalte zum Teil nicht gelöscht werden und im Netz verweilen.

 Renate Künast beim Besuch eines Flüchtlingsheims in Berlin.

Renate Künast beim Besuch eines Flüchtlingsheims in Berlin.

Foto: dpa, bvj sab
(dpa)
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