Diplomat, Staatsmann, Westerwelle: Der deutsche Außenminister bereiste Mittel- und Südamerika. Und liefert dabei Bilder, wie sie Politiker lieben. Hier besichtigt der ehemalige FDP-Chef die Mondpyramide in Mexiko. Eindrücke von einer Reise...

Am Sonntag machte Westerwelle Station in Haiti. Er besuchte das Hauptlager der Hilfsorganisation Johanniter International und spielte mit Kinder eine Runde Fußball.

Die deutschen Helfer kümmern sich auch um Kinder, die Gliedmaße verloren haben und erklären den jungen Menschen den Umgang mit Prothesen.

Interessierter Zuhörer: Prothesen-Meisterin Cornelia Köhler erklärt dem Minister, wie die künstlichen Beine funktionieren.

Westerwelle schüttelt Hände und hört sich viele Schicksale aus einem der größten Armenhäuser der Welt an.

Sonnenbrille, Ohrenschützer, Smartphone: Der Minister checkt zwischendurch seine E-Mails.

Die Bilder der Zerstörung durch das Erdbeben sind in der Hauptstadt Port-au-Prince immer noch sichtbar. Hinter Westerwelle der ehemalige Präsidentenpalast.

Zuvor hatte Westerwelle Tross in Mexiko Station gemacht. Der Minister lässt vor den Fotografen die Pyramidenanlage Teotihuacan auf sich wirken.

Hier posiert Westerwelle im Öko-Tourismus-Park Amikuu mit einer Boa-Schlage.

Westerwelle auf Abenteuerreise: Für eine Bootsfahrt legte 49-Jährige eine Schwimmweste an.

Westerwelle in Bogota, das sieht fast aus wie Guttenberg in New York. Der Außenminister bei seinem Besuch in Kolumbiens Hauptstadt am Donnerstag.

Zu Wochenbeginn hatte der Außenminister noch ein Kapitel deutscher Geschichte geschrieben. Als erster Deutscher leitete Westerwelle eine Sitzung des UN-Sicherheitsrats.

Der kleine Hammer als Requisite der Macht. Westerwelle sitzt links neben dem UN-Vorsitzenden Bai Ki Moon.