Die größten Mai-Kundgebungen
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Die größten Mai-Kundgebungen
Foto: ddp Bei den zahlreichen Kundgebungen zum Tag der Arbeit gingen an diesem 1. Mai mehr alseine halbe Million Menschen auf die Straße. In einigen Städten kam es zu Ausschreitungen. In Dortmund gingen rund 2000 Menschen bei einer Kundgebung des Deutschen Gewerkschaftbunds (DGB) auf die Straße.
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Die größten Mai-Kundgebungen
Foto: ddp Sie demonstrierten für Mindestlöhne und gegen Rechts.
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Die größten Mai-Kundgebungen
Foto: AP In Erfurt forderte Verdi-Chef Frank Bsirske gesetzliche Mindestlöhne.
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Die größten Mai-Kundgebungen
Foto: ddp In der Stadt kam es am Nachmittag zu Zusammenstößen zwischen der Polizei und Gegnern einer rechtsextremen Kundgebung.
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Die größten Mai-Kundgebungen
Foto: ddp Die Polizei nahm mehrere Menschen fest.
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Die größten Mai-Kundgebungen
Foto: ddp Die Demonstranten wollten durch eine Sitzblockade einen Aufmarsch der rechtsextremen NPD verhindern.
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Die größten Mai-Kundgebungen
Foto: ddp Unter den NPD-Gegnern waren auch zahlreiche Punks.
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Die größten Mai-Kundgebungen
Foto: AP In Hamburg zog IG-Metall-Chef Jürgen Peters (Mitte) bei der DGB-Demonstration in der ersten Reihe mit.
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Foto: AP In der Hansestadt beschäftigte die Menschen vor allem die Zukunft des Airbus-Werks in Finkenwerder.
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Foto: ddp In Nürnberg sprach Bayerns Innenminister Günther Beckstein (Mitte) auf einer Kundgebung gegen die rechtsextreme NPD.
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Foto: ddp Die Veranstaltung stand unter dem Motto: "Nürnberg ist bunt"
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Foto: AP In Gelsenkirchen kam DGB-Chef Michael Sommer (links) zur zentralen Kundgebung der Gewerkschaft.
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Foto: ddp SPD-Cehf Kurt Beck sprach bei einer DGB-Veranstaltung in Wörth am Rhein.
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