JU-Chef Tilman Kuban über die Krise der Jugend „Solidarität darf keine Einbahnstraße sein“

Interview | Berlin · Die Corona-Krise war für die Jugend eine große Herausforderung. Die Junge Union (JU) fordert nach einem Jahr Pandemie nun eine Konzentration auf die Jungen. Der Chef der Jungen Union hat konkrete Vorstellungen.

 12.03.2019, Berlin: Tilman Kuban, Landesvorsitzender der Jungen Union in Niedersachsen. Kuban tritt als Kandidat für den Bundesvorsitz der Jungen Union beim Deutschlandtag der JU an. Foto: Michael Kappeler/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ | Verwendung weltweit

12.03.2019, Berlin: Tilman Kuban, Landesvorsitzender der Jungen Union in Niedersachsen. Kuban tritt als Kandidat für den Bundesvorsitz der Jungen Union beim Deutschlandtag der JU an. Foto: Michael Kappeler/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ | Verwendung weltweit

Foto: dpa/Kay Nietfeld

Herr Kuban, das Impfen hat an Fahrt aufgenommen, allerdings geht die junge Generation bisher eher leer aus. Sehen Sie da einen Generationenkonflikt?