Analyse des Bundesfinanzministeriums Schäuble: Kalte Progression gibt es 2014 nicht

Berlin · Die sogenannte kalte Progression führt für die Steuerzahler im laufenden Jahr kaum zu zusätzlichen Belastungen: Nach Berechnungen des Bundesfinanzministeriums werden die Arbeitnehmer 2014 gar nicht von einer schleichenden Steuererhöhung durch die "kalte Progression" getroffen.

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Foto: dpa, Armin Weigel
(mar/afp)
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