Bundeswehr: Künftig noch 175 000 Soldaten
Berlin (dapd). Die Bundeswehrreform sieht einem Zeitungsbericht zufolge künftig eine Truppenstärke von 175 000 Soldaten vor. Geplant sind 170 000 Berufssoldaten sowie rund 5000 Freiwillige, wie die "Bild"-Zeitung unter Berufung auf Regierungskreise berichtet.
06.05.2011
, 02:30 Uhr
Demnach sollen außerdem die Kosten für Auslandseinsätze nicht mehr aus dem Wehretat finanziert werden. Diese würden stattdessen in den allgemeinen Bundeshaushalt ausgelagert, schrieb das Blatt. Der Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestags, Hellmut Königshaus (FDP), begrüßte die Pläne.