Unruhe in Nigeria36 Soldaten sterben nach Angriff bewaffneter Miliz
In Nigeria kam es zum Angriff einer bewaffneten Miliz und und einem Absturz eines Evakuierungsflugs. Insgesamt wurden dabei 36 Soldaten der nigerianischen Armee getötet.
Boko Haram ist eine islamistische Terror-Gruppe, welche im Norden Nigerias agiert.
Die islamistische Gruppierung Jama'atu Ahlis Sunna Lidda'awati wal-Jihad, besser bekannt als Boko Haram, entstand 2002. Übersetzt bedeutet der volle Name etwa "Menschen, die sich der Verbreitung der Worte des Propheten und dem Dschihad verpflichtet fühlen". Ihr lokaler Name Boko Haram heißt soviel wie: "Westliche Bildung ist Sünde".
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In Nigeria kam es zum Angriff einer bewaffneten Miliz und und einem Absturz eines Evakuierungsflugs. Insgesamt wurden dabei 36 Soldaten der nigerianischen Armee getötet.
Nigerianische Soldaten finden zwei der insgesamt 276 entführten Mädchen wieder, die die Terrorgruppe Boko Haram aus einer Schule in Chibok im Jahr 2014 verschleppte.
Der Erlös der diesjährigen „Frauen Filmnacht“ vom Unternehmerinnen Forum Niederrhein wird für gute Zwecke gespendet. Ein Teil der 7538 Euro fließt in Hilfsprojekte in Niger, der andere Teil bleibt am Niederrhein.
Im Rahmen der diesjährigen „Nacht der offenen Kirchen“ hatten die teilnehmenden Gotteshäuser beider Konfessionen sich das aktuell so wichtige Thema auf die Fahnen geschrieben.
Außenministerin Annalena Baerbock erfährt im bitterarmen Niger, wie der Ukraine-Krieg die Lebensmittel im Sahel verknappt und die Preise weiter nach oben treibt.
Wichtig sei es, sich trotz des Kriegs in der Ukraine solidarisch zu verhalten, um Lieferketten nicht zu überlasten. Eine flächendeckende Unterversorgung mit Sonnenblumenöl sei bislang nicht zu beobachten.
Die Kirche Sankt Peter und Paul wird ab Freitag zum Ausstellungsort. Das Hilfswerk „Kirche in Not“ zeigt ab Freitag, 4. März, die Wanderausstellung zum Thema „Christenverfolgung weltweit“. Mit einem Vortrag am Donnerstag, 3. März, wird die Ausstellung eröffnet.
Mindestens sechs Gemeinden hat die islamistische Gruppierung unter ihre Kontrolle gebracht. Die betroffenen Einwohner seien entweder geflohen oder hätten sich der Terrorgruppe angeschlossen, heißt es.
Die Zahl der Vermissten nach einem Überfall auf eine Schule im Norden von Nigeria ist höher als zunächst vermutet wurde. Auch Mitarbeiter des Colleges wurde entführt. Es ist nicht der erste Fall dieser Art.
Vor fünf Jahren kam die 32-jährige Celine O. nach Deutschland. Ihre Heimat Nigeria hat sie verlassen, da sie sich dort nicht mehr sicher fühlte. Nun macht sie eine Ausbildung zur Krankenpflegerin.
Erneut kommt es im afrikanischen Nigeria zu einem Überfall auf eine Schule. Dabei stirbt ein Schüler. Wer die Tat begangen hat, ist noch nicht klar.
Der Korschenbroicher Verein zieht trotz Corona-Krise eine positive Bilanz seiner Arbeit in diesem Jahr. Seine Hilfe kam in Afrika an.
Hunderte Kinder in Nigeria wurden von der islamistischen Terrormiliz Boko Haram entführt. Jetzt sind einige von ihnen laut einem Präsidentenberater wieder frei.
Die islamistische Terrorgruppe Boko Haram steckt nach eigenen Angaben hinter dem Angriff auf eine Schule im westafrikanischen Staat Nigeria und der Verschleppung hunderter Kinder.
Nach einem Angriff bewaffneter Männer auf eine Schule in Nigeria werden Hunderte offenbar verschleppte Schüler vermisst. Hintergründe zu den Tätern oder deren Motive gibt es nach Angaben der Behörden bislang nicht.
In Nigeria sind der UN zufolge bei einem „brutalen“ Angriff mindestens 110 Menschen getötet worden. Bewaffnete Männer auf Motorrädern griffen Männer und Frauen in Koshobe und umliegenden Orten bei der Feldarbeit an, wie der humanitäre Koordinator der Vereinten Nationen in Nigeria mitteilte.
Sie verfolgen auch Bagatelldelikte, wenn sie von sogenannten Gefährdern begangen werden: Die „Zentralstelle Terrorismusverfolgung“ in Düsseldorf ist eine Reaktion der Justiz auf den Terroranschlag des Islamisten Anis Amri.
Miliz-Mitglieder sollen im Nordosten des Landes eine große Gruppe Menschen verschleppt haben. Die waren erst kurz zuvor aus Flüchtlingslagern zürückgekehrt, in denen sie sich vor der Gewalt in Sicherheit bringen wollten.
Matthias Wagner aus Wesel kämpft als Einbeiniger mit Ausdauerleistungen für Inklusion im Sport. Am Wochenende will er mit einer Komplettbefahrung der Lippe von der Quelle bis zum Fusternberg rund 200 Kilometer zurücklegen.
Immer mehr Migranten versuchen, von Tunesien aus das Mittelmeer zu überqueren. Der Norwegische Flüchtlingsrat warnt, die Lage in Krisenländern wie Kamerun werde sich durch die Corona-Pandemie verschärfen.
Das Hilfswerk Open Doors legt den „Weltverfolgungsindex 2020“ vor. Politiker forderten die Verteidigung der Religionsfreiheit.
Unter untragbaren Bedingungen lebt eine aus Nigeria geflüchtete, fünfköpfige Familie seit fast zwei Jahren in einer Unterkunft.
In Westafrika haben Terroristen während der Weihnachtstage Anschläge mit Dutzenden Todesopfern verübt. Besonders betroffen war Burkina Faso, wo nach offiziellen Angaben über 100 Menschen ums Leben kamen.
Dank Spenden des Korschenbroicher Vereins kann Mohammed auf einem Auge sehen. Die Operation des zweiten Auges wurde durch Terroranschläge im Land verhindert. Nun hofft das Kind auf die nächste OP-Kampagne in Mora.
Fast ein Drittel aller Mädchen und Frauen wird in dem Land Opfer von Gewalt. Gleichberechtigung gibt es nicht. Aber Lichtblicke. Auch die Bundeskanzlerin setzt sich für eine Verbesserung der Situation ein.
Seit Juli 2009 eskalierte der Konflikt zwischen Boko Haram und der Polizei. Bei einem Einsatz wurden Hunderte Anhänger, darunter ihr Gründer und Anführer Mohammed Yusuf getötet. Folge war eine Radikalisierung der Gruppe. Im April hatte Boko Haram mehr als 200 Mädchen entführt. Frankreich und fünf afrikanische Staaten haben sich nun bei einem Anti-Terror-Gipfel auf einen Aktionsplan gegen die Terrororganisation geeinigt.