Birma streicht Suu Kyis Söhne von schwarzer Liste
Rangun (dpa). Die beiden Söhne von Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi stehen nicht mehr auf einer schwarzen Liste der Einreisebehörden in Birma. Wie das Präsidialamt bekannt gab, wurden 2082 Personen von der Liste gestrichen.
Unter ihnen sind Gegner der 2011 abgetretenen Militärregierung, die ins Exil gegangen waren, sowie ausländische Journalisten. Gut 4000 Menschen bleibt die Einreise weiter verboten. Suu Kyis Sohn Kim Aris (35) hatte seine Mutter nach ihrer Freilassung 2010 mit einer Sondergenehmigung besucht.
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